Meryl Streep zeigt sich bereit

Wieder Streik in Hollywood?

Botschaften von Top-Stars Hunderte von Hollywoods Top-Stars, darunter Meryl Streep (74), Julia Louis-Dreyfus (62), Jennifer Lawrence (32) und andere

berühmte Schauspieler, bereiten sich offenbar auf einen Streik vor. Wie das US-Branchenportal The Hollywood Reporter

berichtet, haben sie einen Brief unterzeichnet, in dem sie an die Führung der SAG-AFTRA, einer amerikanischen Gewerkschaft,

die unter anderem Film- und Fernsehschaffende vertritt, appellieren. Die Unterzeichner des Briefes, darunter Rami Malek (42),

Brendan Fraser (54), Neil Patrick Harris (50) und Ben Stiller (57), fordern deutliche Veränderungen. Information

Vorbereitungen für den Streik Ein Streik würde für viele Menschen eine unglaubliche Härte bedeuten. Sie erklärten jedoch, dass sie darauf vorbereitet sind.

Die Gruppe bezeichnete das Jahr 2023 als "einen noch nie dagewesenen Wendepunkt in unserer Branche" und sagte,

dass das, was in anderen Jahren gut aussah, einfach nicht mehr gut genug sei. Interessant

Dem Bericht zufolge wird in dem Brief die Sorge geäußert, dass "SAG-AFTRA-Mitglieder bereit sein könnten, Opfer zu bringen,

die die Führung nicht zu bringen bereit ist". Weiter heißt es: "Wir haben das Gefühl, dass unsere Löhne, Arbeitsplätze,

kreative Freiheit und gewerkschaftliche Macht in den letzten zehn Jahren ausgehöhlt wurden".

Dieser Trend muss umgedreht werden. Möchten Sie mehr wissen?

Die Botschaft kommt Tage, nachdem die 65-jährige Gewerkschaftsvorsitzende Fran Drescher den Mitgliedern mitteilte,

dass die Gespräche mit der Alliance of Motion Picture and Television Producers (AMPTP) bisher "sehr produktiv" gewesen

seien. Die AMPTP, ein Verband von Fernseh- und Filmproduktionsfirmen, und die Gewerkschaft befinden sich nun in

umfassenden Verhandlungen, da der aktuelle Vertrag am 30. Juni ausläuft. Hier klicken

Die Unterzeichner des Briefes stellen die folgenden Forderungen Unter anderem fordern die Unterzeichner des Briefes Mindestlöhne, eine Neuordnung des Gesundheitswesens und eine

umfassende Regulierung der künstlichen Intelligenz in der Branche. Presseberichten zufolge endet der Brief mit folgender

Aussage: "Dies ist nicht der Moment, um sich auf halbem Wege zu treffen, sondern um zu sagen, dass die Augen der

Geschichte auf uns alle gerichtet sind. Wir bitten Sie, sich für die notwendigen Änderungen und den Schutz einzusetzen,

den wir verdienen, und dabei Geschichte zu schreiben." Hier öffnen

Die amerikanischen Drehbuchautoren befinden sich bereits seit dem 2. Mai im Streik. Die Vertreter der großen Studios

und Streaming-Dienste haben nicht auf die Forderungen der National Screenwriters Union reagiert.

Die Drehbuchautorengewerkschaft kämpft für bessere Löhne und Arbeitsbedingungen für ihre Mitglieder. Zahlreiche

Serien- und Filmproduktionen sind von dem Streik betroffen.