Annäherung nach Brexit?

Das denken die Deutschen über den Besuch von Charles


Vor sechs Jahren wurde der Brexit eingeleitet - und er beeinträchtigte die Beziehungen zu Deutschland.
Umfragen zufolge könnte der königliche Besuch das ändern. Neugierig?
Einer Umfrage zufolge sieht die Hälfte der deutschen Öffentlichkeit den Besuch von Charles als Zeichen dafür,
dass sich das Vereinigte Königreich nach der Entfremdung durch den Brexit wieder mit Deutschland versöhnen wird.
Laut einer am Donnerstag durchgeführten repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Yougov sehen
dies 50 % der Befragten so, wobei 37 % "etwas" und 13 % "voll und ganz" dafür sind. Der Besuch in Deutschland wird
die erste Auslandsreise von Charles als neuer König des Vereinigten Königreichs sein. Info
Der Umfrage zufolge sind 27 Prozent der Meinung, dass der Besuch von Charles keine Einigung nach dem Brexit darstellt
(15 Prozent stimmen "eher nicht zu" und 12 Prozent "überhaupt nicht zu"), während 24 Prozent keine Angaben machen. Ansehen
"Ein neues Kapitel aufschlagen". Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sagte bei einem Empfang in Berlin am 29. März, der Besuch des Königs sei
"eine große persönliche Geste und ein wichtiges Zeichen für die deutsch-britischen Beziehungen. "Der 29. März 2017
markiere den Beginn des Austritts Großbritanniens aus der Europäischen Union." Heute, genau sechs Jahre später,
schlagen wir ein neues Kapitel auf. Wir blicken unter veränderten Bedingungen nach vorne -
aber immer noch gemeinsam."

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