Deutschland & das Ticket

Nach langwierigen Verhandlungen wird das 49-Euro-Ticket ab dem 1. Mai eingeführt


NRW-Verkehrsminister Krischer bestätigte als Vorsitzender einer Verkehrsministerkonferenz die Einigung zwischen Bund
und Ländern; die Zustimmung der EU-Kommission steht noch aus
Das Deutschlandticket wird zum 1. Mai eingeführt", kündigte der Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz,
Oliver Krisher, am Freitag nach einem Treffen der Arbeitsgruppe mit der Bundesregierung an.
"Was sich viele Menschen erhoffen, wird also ab dem 1. Mai Realität." Ab April können bereits Tickets erworben werden.
Der letzte Punkt könnte präzisiert werden. Darüber hinaus werden bundesweit noch mehr vergünstigte Jobtickets angeboten. Info selanjutnya
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Und eine digitale Zeitung. Sie können es hier kostenlos herunterladen. Das ist ein wichtiger Schritt in Richtung klimafreundliche Mobilität", sagte NRW-Verkehrsminister Krisher (Grüne). Das Deutschlandticket ist der Nachfolger des 9-Euro-Tickets, von dem in diesem Sommer mehr als 50 Millionen Stück verkauft
wurden; es war von Juni bis August gültig und ermöglichte es, für 9 Euro pro Monat in ganz Deutschland mit Bus und Bahn
zu fahren. Mau tau lagi
Dieses Prinzip gilt auch für das neue Deutsche Land Ticket, das jetzt 49 Euro kostet. Die Verkehrsunternehmen erklärten,
der Start am 1. Mai sei technisch machbar, wenn die letzte Frage jetzt geklärt werde. Einführung der Digitaltechnik noch ungewiss Nach Angaben der Deutschen Presse-Agentur (dpa) konnte zumindest zunächst keine Einigung in der Frage erzielt werden,
in welchem Umfang die Tickets digitalisiert werden sollen. Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) strebt ausschließlich
digitale Tickets an. Click
Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) hat jedoch kürzlich gefordert, dass die Verkehrsverbünde zumindest
vorerst auch Papiertickets ausgeben können; nach Ansicht des VDV werden voraussichtlich nicht alle Verkehrsverbünde
digitale Tickets anbieten. Open this
Eigentlich sollte es schon zu Beginn des Jahres losgehen, aber Bund und Länder diskutierten noch über einzelne Regelungen.
So sprach sich Verkehrsminister Volker Wissing für rein digitale Tickets aus und wollte,
dass einige Anbieter auch Papiertickets anbieten. Click here
Außerdem wären die Zustimmung der EU-Kommission und eine Änderung des Regionalisierungsgesetzes erforderlich.
Die Umsetzung erfolgt durch Verkehrsverbünde und lokale Verkehrsunternehmen,
die in der Regel im Besitz der Bundesregierung sind.






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